Kunst lebt von Begegnungen – Sammler trifft Künstler; und eine dieser besonderen Begegnungen fand heute in Paris statt. Andreas Deilmann besuchte die Ausstellungseröffnung der renommierten Künstlerin Rosa Barba in der Esther Schipper Galerie, 16 Place Vendôme, Paris. Ein besonderes Highlight: das persönliche Treffen zwischen Deilmann und Barba – festgehalten in einem Foto, das diesen besonderen Moment dokumentiert.
Ein Werk, das verbindet – “Uncertain Theme – and therefore Abstract”

Die Sammlung Deilmann ist stolz, ein Werk von Rosa Barba zu besitzen, das weltweit große Beachtung findet: “Uncertain Theme – and therefore Abstract”. Besonders bemerkenswert: Nur zwei Exemplare dieses Werks existieren – eines in der Sammlung Deilmann in Münster und eines im MoMA in New York. Barbas Arbeiten bewegen sich dabei an der Schnittstelle von Film, Skulptur und Installation. Sie verknüpft diese Disziplinen zu einer einzigartigen künstlerischen Sprache, die den Betrachter herausfordert, Zeit und Raum neu zu denken. Ihre Werke fügen sich nahtlos in die kuratorische Ausrichtung der Sammlung Deilmann ein, die auf die Förderung zeitgenössischer und zukunftsweisender Kunst abzielt.
Ein Blick in die Zukunft – Große Pläne für 2025
Während des Gesprächs mit der Künstlerin wurde deutlich, dass Rosa Barba 2025 mit einer Ausstellung im MoMA in New York vertreten sein wird – ein Meilenstein in ihrer Karriere. Diese Nachricht bestätigt nicht nur die Relevanz ihrer Arbeiten, sondern unterstreicht auch die zukunftsorientierte Ausrichtung der Sammlung Deilmann. Das Werk “Uncertain Theme – and therefore Abstract” erhält in diesem Kontext eine ganz neue Strahlkraft, da es sowohl in der Sammlung Deilmann als auch im MoMA vertreten ist. Diese doppelte Präsenz steht sinnbildlich für die internationale Bedeutung der Künstlerin und die kuratorische Weitsicht von Andreas Deilmann.
Ein Abend voller Inspiration und Perspektiven
Die Begegnung zwischen Andreas Deilmann und Rosa Barba zeigt, wie nah die Sammlung Deilmann am Puls der internationalen Kunstszene agiert. Persönliche Treffen wie diese bieten die Möglichkeit, neue künstlerische Entwicklungen aus erster Hand mitzuerleben und die eigene Sammlung gezielt weiterzuentwickeln.

Wer sich für die Werke von Rosa Barba interessiert, muss nicht bis zur Ausstellung im MoMA in New York warten. Die Sammlung Deilmann bietet bereits heute die Möglichkeit, die Künstlerin hautnah zu erleben – mit dem Werk “Uncertain Theme – and therefore Abstract”, einem bedeutenden Werk der Sammlung.

Rosa Barba (*1972 in Agrigent, Italien) ist eine international renommierte Künstlerin, die an der Schnittstelle von Film, Skulptur und Installation arbeitet. Ihre Werke beschäftigen sich mit Zeit, Raum und Wahrnehmung. Barba nutzt oft Filmprojektoren und Zelluloidstreifen als künstlerisches Material, um bewegte Bilder, Licht und Text in ihren Installationen zu vereinen. Sie hat an bedeutenden Ausstellungen weltweit teilgenommen, darunter in der Tate Modern, der Biennale di Venezia und dem MoMA in New York. Ihre Werke sind Teil wichtiger Sammlungen, darunter auch der Sammlung Deilmann.