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  • agb

    AGB xx

  • CLAUDIA ROGGE

    ROGGE Claudia Rogge Voriges Werk Alle Werke Nächstes Werk Ever After Paradise III Künstler Claudia Rogge Werk Ever After Paradise III Inventar-Nr. AD-0053 Datierung 2011 Format 165 x 215 cm Material C-Print Merkmale Provenienz Andreas Deilmann Privatsammlung

  • JOHANNES GRÜTZKE

    GRÜTZKE 1 Johannes Grützke Voriges Werk Alle Werke Nächstes Werk Ohne Titel I Künstler Johannes Grützke Werk Ohne Titel I Inventar-Nr. AD-0025 Datierung 1993 Format 110 x 150 cm Material Merkmale Unten links signiert und datiert Provenienz Privatsammlung Andreas Deilmann

  • JOHANNES GRÜTZKE

    GRÜTZKE 2 Johannes Grützke Voriges Werk Alle Werke Nächstes Werk Ohne Titel I Künstler Johannes Grützke Werk Ohne Titel I Inventar-Nr. AD-0026 Datierung 1993 Format 110 x 150 cm Material Merkmale Provenienz Privatsammlung Andreas Deilmann

  • CORNELIUS VÖLKER

    VÖLKER 2 Cornelius Völker Voriges Werk Alle Werke Nächstes Werk Blüten Künstler Cornelius Völker Werk Blüten Inventar-Nr. AD-0069 Datierung 2024 Format 160 x 240 cm Material Öl auf Leinwand Merkmale Signiert Provenienz 2025 Galerie Friese 2025 Privatsammlung Andreas Deilmann

  • YVES KLEIN

    Yves Klein Klein in der Sammlung DEILMANN Ein Künstler, der Farbe zum Raum machte: Yves Klein verwandelt mit seinem ikonischen International Klein Blue und Performances wie Le Vide Kunst in pure Erfahrung. Seine radikalen Ideen und seine Suche nach dem Unendlichen machen ihn zu einer prägenden Stimme in der Sammlung Deilmann. Anna Deilmann, Kuratorin der Sammlung DEILMANN Yves Klein Der Künstler, der den Himmel signierte – Yves Klein schuf mit seinen radikalen Ideen eine neue Dimension der Kunst. Bereits als 18-Jähriger erklärte er den blauen Himmel über Nizza zu seinem ersten und größten „Monochrom“, ein Sinnbild für die Unendlichkeit und das Immaterielle, das ihn sein Leben lang prägte. Klein war nicht nur Maler, sondern auch Performancekünstler, Philosoph und Visionär. Sein unverkennbares International Klein Blue (IKB), ein intensives Ultramarinblau, das er 1960 patentieren ließ, wurde zum Symbol seines Werks und zugleich zu einem Medium für seine Suche nach dem Unfassbaren. Seine Kunst reichte von monochromen Gemälden und Schwammreliefs bis hin zu Performances wie der legendären „Anthropometrie der Blauen Epoche“, bei der er den menschlichen Körper selbst als Pinsel nutzte. Die Ausstellung Le Vide in der Pariser Galerie Iris Clert (1958), ein leerer, geweißter Raum, brachte das Konzept der Leere als Kunstwerk auf den Punkt. Als Mitbegründer des Nouveau Réalisme hinterfragte er die Grenzen der traditionellen Kunst und beeinflusste maßgeblich die Konzeptkunst. Yves Kleins Werk ist ein Dialog zwischen Materie und Immaterialität, zwischen Farbe und Raum. Er experimentierte mit Elementen wie Feuer, Wasser und Luft, schuf blaue Schwammreliefs für das Musiktheater in Gelsenkirchen und entwarf Kosmogonien, die der Natur ausgesetzt waren. Mit nur 34 Jahren starb er früh, doch sein Vermächtnis als Wegbereiter einer Kunst, die über das Sichtbare hinausgeht, bleibt zeitlos und inspirierend. Das Unsichtbare sichtbar machen – Yves Kleins Kunst wurzelt in Ideen, die weit über Leinwände und Räume hinausreichen. Mystik und Philosophie waren sein Fundament: Die Lehren der Rosenkreuzer inspirierten ihn, das Unendliche zu suchen, während Gaston Bachelards Gedanken über die Imagination und den Himmel sein Blau als Symbol der Transzendenz prägten. Doch Klein dachte auch durch den Körper. Judo, das er in Japan studierte, schärfte seinen Blick für Bewegung und Raum. Diese Verbindung von geistiger und körperlicher Disziplin formte nicht nur seine Performances, sondern auch sein Konzept von Kunst als Einheit von Materie und Idee. Für Klein waren Himmel und Erde nicht getrennt, sondern ein fließender Übergang – ein Raum, in dem seine Kunst lebendig wurde. Zwischen Himmel und Erde Wenn Blau sein Medium war, dann waren Schwämme, Feuer und Regen seine Werkzeuge. Yves Klein nutzte Materialien, die so lebendig und grenzenlos wirkten wie seine Vision. Mit Schwämmen schuf er Reliefs und Skulpturen, die organisch und fast atmend erschienen – wie eingefangene Bewegungen der Natur. Seine Feuerbilder, bei denen er mit Flammen malte, ließen die rohe Energie des Elements sichtbar werden, während seine Kosmogonien, die den Kräften von Regen, Wind und Sonne ausgesetzt waren, die Spuren der Natur auf der Leinwand einfingen. Klein dachte Kunst über ihre traditionelle Form hinaus. Materialien waren für ihn nicht statisch, sondern ein Teil eines größeren, oft flüchtigen Prozesses. Jedes Werk wurde so zu einer Schnittstelle zwischen Kunst und Natur, zwischen Kontrolle und Zufall – ein Experiment, das die Grenzen des Machbaren neu definierte. Grenzenlose Materialien In nur 34 Jahren schuf Yves Klein ein Vermächtnis, das die Kunstwelt nachhaltig veränderte. Als Mitbegründer des Nouveau Réalisme setzte er neue Maßstäbe, indem er die Grenzen zwischen Kunst und Leben auflöste und Alltägliches in den künstlerischen Kontext hob. Seine radikalen Ideen – von monochromen Gemälden bis zu Performances wie Le Vide oder seinem berühmten Sprung in die Leere – beeinflussten die Konzeptkunst und inspirierten Künstlergenerationen. Klein verstand Kunst als mehr als Objekt – für ihn war sie Erfahrung, Idee und Transformation. Sein Fokus auf das Immaterielle und seine Nutzung unkonventioneller Materialien machten ihn zu einem Vorreiter der Gegenwartskunst. Obwohl sein Leben tragisch kurz war, bleibt sein Einfluss grenzenlos: Yves Klein hat die Kunst nicht nur bereichert, sondern neu definiert. Ein radikales Vermächtnis in der Sammlung Deilmann Künstler der Sammlung Voriger Künstler Alle Künstler Nächster Künstler •1955: Propositions Monochromes in der Galerie Colette Allendy, Paris. •1957: Ausstellung in der Galerie Alfred Schmela, Düsseldorf, wo er die deutschen Künstler Heinz Mack und Otto Piene kennenlernte. •1958: Le Vide in der Galerie Iris Clert, Paris – eine legendäre Ausstellung, bei der die Galerie vollständig leer war und dennoch 3000 Besucher anzog. •1960: Teilnahme an der Monochrome und Feuer Ausstellung im Museum Haus Lange, Krefeld. •1961: Yves Klein: Monochrome und Feuer im Museum Haus Lange, Krefeld. •1962: Teilnahme an der Biennale von Venedig, wo er den französischen Pavillon gestaltete. •1983: Retrospektive im Centre Georges Pompidou, Paris. •2004: Ausstellung in der Schirn Kunsthalle Frankfurt. •2020: Yves Klein: Der Himmel als Atelier im Centre Pompidou-Metz. •2023: Yves Klein, l’infini bleu im Atelier des Lumières, Paris. Ausstellungen Eine Farbe, die Grenzen sprengt: Yves Klein verwandelte Blau in eine universelle Sprache. Sein International Klein Blue (IKB), entwickelt 1955 und 1960 patentiert, war mehr als nur ein Farbton – es war eine Vision. Mit einer Formel, die das Pigment leuchtend und lebendig hielt, schuf er Werke, die den Betrachter nicht nur ansprachen, sondern förmlich verschlangen. In seinen Händen wurde Blau zu einem Medium des Immateriellen, eine Einladung in das Unendliche. Ob in seinen monochromen Gemälden, den Schwammreliefs oder performativen Werken wie der Anthropometrie der Blauen Epoche – IKB wurde zum Synonym für Kleins Idee von Kunst als Erfahrung, nicht als Objekt. Dieses Blau, das Himmel und Meer einfängt, hat nicht nur die Wahrnehmung von Farbe verändert, sondern auch die Kunstwelt revolutioniert. Ein Blau verändert die Welt Ein leerer Raum, ein blauer Abdruck, ein Sprung ins Nichts – Yves Klein definierte Kunst als Erlebnis jenseits des Greifbaren. Mit Performances wie Le Vide (1958) in der Galerie Iris Clert, wo ein vollständig leerer, geweißter Raum als das Kunstwerk selbst präsentiert wurde, oder der Anthropometrie der Blauen Epoche (1960), bei der er mit blauer Farbe bemalte Modelle als lebende Pinsel einsetzte, sprengte er die Vorstellung von Kunst als Objekt. Kleins Performances waren mehr als spektakulär – sie waren Manifestationen seiner Philosophie. Der berühmte Sprung in die Leere (1960), bei dem er sich scheinbar schwerelos durch den Raum bewegte, symbolisierte seine Suche nach dem Immateriellen. Jede dieser Aktionen verband seine Überzeugung, dass Kunst nicht nur gesehen, sondern gespürt werden muss, mit einer radikalen Neudefinition des künstlerischen Schaffens. Kleins Performances öffneten Türen zu einer neuen, konzeptuellen Dimension der Kunst, die bis heute nachwirkt. Performances & Konzepte

  • JULIUS VON BISMARCK

    BISMARCK Julius von Bismarck Voriges Werk Alle Werke Nächstes Werk Talking to Thunder Künstler Julius von Bismarck Werk Talking to Thunder Inventar-Nr. AD-0009 Datierung 2017 Format 225 x 150 cm Material Fine-Art-Druck auf Photo Rag Baryta Merkmale - Provenienz Privatsammlung Andreas Deilmann

  • BERNHARD HEILIGER

    Bernhard Heiliger Heiliger in der sammlung DEILMANN Mit seinen Skulpturen, die Raum und Bewegung miteinander verschmelzen, verkörpert Bernhard Heiliger die Vielseitigkeit der Bildhauerei. Ob in organischen Formen oder technoiden Großplastiken wie Die Flamme – seine Werke sprechen eine universelle Sprache, die weit über das Materielle hinausgeht. Heiliger zeigt, wie Kunst den Raum prägen und Zeit einfangen kann. Genau diese Kraft macht ihn zu einem essenziellen Teil der Sammlung Deilmann. Anna Deilmann, Kuratorin der Sammlung DEILMANN. Bernhard Heiliger (1974) Ein Bildhauer, der Brücken schlug: zwischen Mensch und Monument, zwischen Vergangenheit und Zukunft. Bernhard Heiliger (1915–1995) war eine zentrale Stimme der Nachkriegsmoderne, dessen Werk die klassischen Grenzen der Bildhauerei sprengte. Geboren in Stettin und geprägt durch eine frühe Ausbildung bei Bauhaus-Schüler Kurt Schwerdtfeger, verfeinerte er sein Handwerk bei Arno Breker in Berlin. Doch erst ein Aufenthalt in Paris 1939 öffnete ihm die Welt der modernen Kunst – die Arbeiten von Rodin, Brâncuși und Arp inspirierten ihn, seine ganz eigene Bildsprache zu entwickeln. Diese Sprache, die organische Lebendigkeit mit futuristischer Klarheit verband, machte Heiliger zu einem der einflussreichsten Bildhauer seiner Zeit. Seine Skulpturen sind mehr als Objekte; sie erzählen Geschichten, die den Raum durch Bewegung und Dynamik neu definieren. Werke wie der Figurenbaum für die Expo 58 oder seine Beiträge zur documenta I und II zeigen ihn als Künstler, der den Dialog zwischen Tradition und Abstraktion meisterhaft beherrschte. Nach dem Zweiten Weltkrieg etablierte er sich in Berlin als freier Bildhauer und erhielt 1953 mit dem Mahnmal des Unbekannten Politischen Gefangenen erste internationale Anerkennung. Die Verbindung von formaler Strenge und emotionaler Tiefe zieht sich durch sein gesamtes Schaffen, von figürlichen Darstellungen bis zu monumentalen abstrakten Arbeiten. Seine Grabplastik „Mutter Erde“, die sein Ehrengrab in Berlin ziert, ist Sinnbild für sein Werk: monumental und introspektiv, universell und persönlich zugleich. Als Professor an der Hochschule der Künste und Mitglied des Deutschen Künstlerbundes prägte Heiliger nicht nur mit seinen Skulpturen, sondern auch durch seine Lehre eine neue Generation von Künstlern. Nach seinem Tod bewahrt die Bernhard-Heiliger-Stiftung sein beeindruckendes künstlerisches Erbe, das weit über die Grenzen Berlins hinausstrahlt. Bernhard Heiligers künstlerischer Weg ist eine eindrucksvolle Transformation, die von weichen, organischen Formen hin zu dynamischen, technoiden Strukturen führt. In den frühen Jahren seiner Karriere orientierte er sich an der menschlichen Figur und schuf Werke, deren verschliffene Ästhetik an die Arbeiten Henry Moores erinnern. Doch schon in den 1960er Jahren begann er, sich von der Figur zu lösen. Seine Skulpturen wurden abstrakter, inspiriert von vegetabilen Formen, die eine Verbindung zur gegenstandslosen Kunst des Informel suchten. Dieser Wandel erreichte in den 1970er Jahren eine neue Dimension, als Heiliger Raumkompositionen schuf, die an technologische und futuristische Konstruktionen erinnern. Seine späten Arbeiten, geprägt von einer „musikalischen Geometrie“, zeigen eine faszinierende Leichtigkeit, die Masse und Volumen scheinbar aufhebt. Heiligers Werk offenbart so nicht nur eine technische, sondern auch eine künstlerische Weiterentwicklung – ein stetiger Dialog zwischen Form, Raum und Bewegung, der seine Kunst einzigartig macht. Vom Figürlichen zur Abstraktion Von der Schwere der Bronze zur Präzision des Corten-Stahls: Bernhard Heiligers Materialwahl erzählt die Geschichte seines künstlerischen Wandels. Seine frühen Werke der 1950er und 1960er Jahre, geprägt von organischen Formen, fanden ihren Ausdruck in traditionellen Materialien wie Bronze, Steinguss und Aluminium. Doch mit dem Bruch zur freien Abstraktion wagte er sich an neue Werkstoffe. Leichtmetalle, Edelstahl und später vor allem Corten-Stahl wurden zu seinen bevorzugten Medien, als seine Skulpturen technoider und raumgreifender wurden. Dieser Wechsel war mehr als eine technische Entscheidung – er unterstrich die Transformation seines Stils und gab seinen Arbeiten eine einzigartige Spannung zwischen Massivität und Leichtigkeit. Material & Transformation Heiligers Skulpturen sprechen mit ihrem Umfeld: Ob intime Porträtköpfe oder monumentale Werke wie die sieben Meter hohe Bronzeplastik Die Flamme auf dem Berliner Ernst-Reuter-Platz – sie fügen sich nicht nur in den öffentlichen Raum ein, sondern prägen ihn. Seine Porträts, geschaffen in den 1950er und frühen 1960er Jahren, sind subtile Charakterstudien, während seine Großplastiken den Raum herausfordern und neu definieren. Jede Arbeit ist ein Dialog zwischen Form, Bewegung und Umgebung, der den Betrachter einlädt, innezuhalten und sich mit den vielfältigen Ebenen von Heiligers Kunst auseinanderzusetzen. Skupturen für d. Öffentlichkeit in der Sammlung Deilmann Künstler der Sammlung Voriger Künstler Alle Künstler Nächster Künstler •1950: Haus am Waldsee, Berlin •1951: Ausstellungen in mehreren Kunstvereinen und Museen, darunter: •Kunstvereine in Hamburg, Oldenburg und Wuppertal •Kaiser Wilhelm Museum, Krefeld •Museum Folkwang, Essen •Museum am Ostwall, Dortmund •Märkisches Museum, Witten •1955: Teilnahme an der documenta I, Kassel •1956: Einzelausstellung im Haus am Waldsee, Berlin (anschließend in weiteren deutschen Städten gezeigt) •1956: Teilnahme an der Biennale von Venedig •1959: Teilnahme an der documenta II, Kassel •1961: Ausstellung in der Staempfli Gallery, New York •1964: Ausstellung in der Galerie im Erker, St. Gallen Ausstellungen •1956: Mitglied der Akademie der Künste, Berlin Anerkennung für seine herausragenden Beiträge zur Bildhauerei und seinen Einfluss auf die Kunstszene. •1956: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen Auszeichnung für seine wegweisenden künstlerischen Leistungen in der Nachkriegsmoderne. •1974: Großes Bundesverdienstkreuz Würdigung seiner kulturellen Verdienste und seines Beitrags zur deutschen Kunstlandschaft. •1975: Lovis-Corinth-Preis Verliehen für seine außergewöhnliche Kunst und seinen nachhaltigen Einfluss auf die Bildhauerei. •1984: Ehrenmitglied des Deutschen Künstlerbundes Ehrentitel für sein Lebenswerk und seinen bedeutenden Einfluss auf die deutsche Kunstwelt. Ehrungen Die Bernhard-Heiliger-Stiftung ist weit mehr als ein Archiv – sie ist eine lebendige Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. 1996 von Sabine Wellmann-Heiliger, seiner vierten Ehefrau, ins Leben gerufen, hat die Stiftung ihren Sitz im historischen Ateliergebäude in Berlin-Dahlem, dem Ort, an dem viele von Heiligers wegweisenden Werken entstanden. Heute ist dort das Kunsthaus Dahlem beheimatet, ein Museum der Nachkriegsmoderne, das Heiligers Skulpturen in den Kontext seiner Zeit setzt und gleichzeitig deren zeitlose Strahlkraft unterstreicht. Unter der Leitung seines Stiefsohns Marc Wellmann bewahrt die Stiftung nicht nur das Werk, sondern sorgt auch dafür, dass Heiligers Kunst weiterhin präsent und relevant bleibt. Unterstützt durch Mittel der Deutschen Klassenlotterie, verwaltet sie zusammen mit der Erbengemeinschaft die Rechte an seinem künstlerischen Nachlass und hält das Vermächtnis eines Künstlers lebendig, der Brücken zwischen den Epochen schlug. Bernhard-Heiliger-Stiftung

  • Ausstellung #2

    b25ccf79-72f4-47cc-a4db-5110262edbba TRADITION UND MODERNE IM DIALOG Mit der Eröffnung der neuen Räume im Deilmannhof startet die Sammlung Deilmann in eine neue Ära. Die Ausstellung #2 präsentiert auf über 200 Quadratmetern 31 Werke nationaler und internationaler Künstler von 1928 bis heute. Im Fokus stehen skulpturale Arbeiten, innovative Materialien und Positionen einer neuen Künstlergeneration. Besucher erwartet ein spannender Dialog zwischen etablierten Namen wie Claes Oldenburg, Günther Uecker und Fritz König sowie neueren Positionen wie Kai Schiemenz und Rosa Barba. November 2024 - Frühjahr 2025 Vernisssage Newsletter Email* Ja, ich möchte gerne den Newsletter Absenden

  • WOLFGANG TROSCHKE

    TROSCHKE Wolfgang Troschke Voriges Werk Alle Werke Nächstes Werk Ohne Titel Künstler Wolfgang Troschke Werk Ohne Titel Inventar-Nr. AD-0064 Datierung 1990 Format Material Mischtechnik auf Papier Merkmale Unten rechts signiert und datiert Provenienz Privatsammlung Andreas Deilmann

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