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Impressum Deilmann Stiftung Annette-Allee 19 48149 Münster Deutschland Vorstand: Andreas Deilmann Stiftungsregister des Landes NRW: AZ: 21.13-D35 Steuernummer: 337/5983/0814 Tel.: +49 251 48270-0 E-Mail: contact@sammlungdeilmann.de Das Internet-Angebot ist abrufbar unter: www.sammlungdeilmann.de Was löst das TMG ab? Websitebetreiber sollten Impressum und Datenschutzerklärung überprüfen. Das Telemediengesetz (TMG) ist am 14. Mai 2024 außer Kraft getreten und wurde durch das Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) ersetzt. Alle Websitebetreiber sollten nun ihr Impressum und ihre Datenschutzerklärung auf Aktualität prüfen.14.05.2024 Verantwortlich nach § 5 TMG: Sammlungssleitung: Anna Deilmann Art Concepts Cecilienallee 13 40474 Düsseldorf E-Mail: hello@annadeilmann.com Konzeption, Text, grafische Gestaltung, Programmierung DACHBODEN Werbeagentur GmbH, Münster www.dachboden.de Fotografische Inhalte: Roman Mensing Fotografie, Münster Roland Borgmann Fotografie, Münster Haftungsbeschränkung Die unter www.sammlungdeilmann.de enthaltenen Informationen wurden sorgfältig erstellt. Wir sind um Überprüfung und Aktualisierung bemüht. für die Richtigkeit, Aktualität, Vollständigkeit und laufende Verfügbarkeit unserer Inhalte können wir jedoch keinerlei Haftung übernehmen. Wir stehen auch nicht dafür ein, dass Inhalte unseres Internet-Angebotes für den Nutzer und seine Zwecke geeignet sind. Für Inhalte, auf die über Hyperlinks von unserer Homepage aus verwiesen wird, übernehmen wir keine Haftung. Das Setzen von Hyperlinks, insbesondere Deep-Links, Inline-Links oder Links in der Frame-Technologie, auf eine unserer Web-Seiten ist nur mit unserer vorherigen schriftlichen Genehmigung zulässig. Wir behalten uns vor, unser Internet-Angebot jederzeit zu ändern. Wir übernehmen keine Haftung dafür, dass unser Internet-Angebot für Nutzer aus anderen Staaten als der Bundesrepublik Deutschland geeignet, verwendbar oder dort rechtlich zulässig ist. Copyright Alle Inhalte, Texte und Bilder, die Gestaltung und der Aufbau unseres Internet-Angebotes sind urheberrechtlich geschützt. Die von uns bereitgestellten Informationen, Texte und Bildmaterialien sind nur für den individuellen Zugriff des Nutzers unseres Internet-Angebotes bestimmt und dürfen nur mit unserer Zustimmung vervielfältigt und für geschäftliche Zwecke verwendet werden. Wir sind stets bemüht, sämtliche Urheberrechteinhaber sorgfältig ausfindig zu machen. Sollten sich in Einzelfällen Urheberrechtsinhaber nicht ausreichend berücksichtigt fühlen, so bitten wir diese, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Datenschutzhinweis Sie können sich in unseren E-Mail-Newsletter eintragen lassen. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht an Dritte weitergegeben. Wir speichern Ihre E-Mail-Adresse ausschließlich mit dem Ziel des elektronischen Versandes von Veranstaltungs- und Ausstellungsinformationen der Sammlung Deilmann. Sie können sich jederzeit aus dem Verteiler streichen lassen. Ihre Daten werden in diesem Fall gelöscht.
- WERNER STÖTZER
Werner Stötzer Werner Stötzer in der Sammlung Deilmann Künstler der Sammlung Voriger Künstler Alle Künstler Nächster Künstler
- WILLI BAUMEISTER
Willi Baumeister Willi Baumeister in der Sammlung Deilmann Künstler der Sammlung Voriger Künstler Alle Künstler Nächster Künstler
- NORBERT TADEUSZ
TADEUSZ 1 Norbert Tadeusz Voriges Werk Alle Werke Nächstes Werk Hermaphrodite Künstler Norbert Tadeusz Werk Hermaphrodite Inventar-Nr. AD-0060 Datierung 1983 Format 70,5 x 100 cm Material Bleistift und Aquarell auf Papier Merkmale Links mittig signiert, datiert und bezeichnet / Auflage Unikat Provenienz 1983 Norbert Tadeusz Estate 2018 Galerie Ostendorf 2018 Sammlung Deilmann
- ALICJA KWADE
KWADE Alicja Kwade Voriges Werk Alle Werke Nächstes Werk Meta Meter Künstler Alicja Kwade Werk Meta Meter Inventar-Nr. AD-0037 Datierung 2021 Format 150 x 250 cm Material Zollstock auf Papier Merkmale Es besteht aus einem Messstab, der auf Papier montiert und gerahmt ist. Die Abmessungen betragen 154 x 254 x 5,5 cm. Provenienz Privatsammlung Andreas Deilmann
- ELLA LITTWITZ
Ella Littwitz Ella Littwitz in der Sammlung Deilmann Künstler der Sammlung Voriger Künstler Alle Künstler Nächster Künstler
- JAMES COLLINS
COLLINS James Collins Voriges Werk Alle Werke Nächstes Werk Harald Deilmann Künstler James Collins Werk Harald Deilmann Inventar-Nr. AD-0014 Datierung 1981 Format 200 x 210 cm Material Pastell auf Papier Merkmale 3 x 70 x 210 cm Provenienz 1985 Spielbank Hohensyburg Privatsammlung Andreas Deilmann
- NORBERT KRICKE
KRICKE 2 Norbert Kricke Voriges Werk Alle Werke Nächstes Werk Chi Künstler Norbert Kricke Werk Chi Inventar-Nr. AD-0035 Datierung 1961 Format 72 x 54 x 60 cm Material Edelstahl Merkmale Format: 72 (mit Sockel) x 54 x 60 cm Provenienz 2022 Ausstellung im Museum Küppersmühle, Duesburg Norbert Kricke "Bewegung in Raum" Auktionshaus Villa Griesebach, Berlin 2017 Deilmann Stiftung
- FRITZ KÖNIG
Fritz König König in der Sammlung DEILMANN Koenigs Skulpturen sind mehr als Kunst – sie sind eindrucksvolle Zeugen menschlicher Geschichte und tiefgehender Reflexion. Mit seinen monumentalen Arbeiten, wie dem Mahnmal in Mauthausen und der Großen Kugelkaryatide N.Y., spricht er Themen an, die von Vergänglichkeit bis hin zu Erinnerung reichen. Seine Werke sind nicht nur Teil der Sammlung Deilmann, sie bereichern sie mit einer unverwechselbaren, symbolträchtigen Präsenz, die den Betrachter herausfordert und fesselt. Fritz Köning von Peter Litvai, Landshut - CC BY-SA 4.0 Eine Kugel, ein Zylinder – bei Fritz Koenig wird die Reduktion zum kraftvollen Ausdruck universeller Themen. Seine Skulpturen abstrahieren die menschliche und tierische Form, doch in ihrer stilisierten Einfachheit tragen sie Geschichten von Verletzlichkeit, Erinnerung und Beständigkeit. Koenig schuf nicht nur Formen, sondern Monumente, die Raum und Zeit neu definieren. Seine Werke sind geprägt von einer intensiven Auseinandersetzung mit der Verschmelzung von Körper und Geist, von Material und Idee. Mit der Großen Kugelkaryatide N.Y. erschuf er ein Werk von einzigartiger Symbolkraft. Diese monumentale Skulptur, die ursprünglich den Vorplatz des World Trade Centers in New York zierte, wurde nach den Anschlägen vom 11. September 2001 aus den Trümmern geborgen – beschädigt, aber intakt. Seither hat sie eine Transformation durchlaufen: von einem Kunstwerk zur weltweiten Ikone des Gedenkens. Sie steht heute als The Sphere im Liberty Park am neu erbauten World Trade Center und symbolisiert nicht nur Verlust, sondern auch Widerstandskraft und Hoffnung. Koenigs Werk reicht jedoch weit über einzelne Skulpturen hinaus. Seine Arbeiten greifen die Essenz von Bewegung, Form und Raum auf, fügen sich in städtische und historische Kontexte ein und schaffen Orte des Innehaltens. Mit seinen Mahnmalen, wie dem für das Konzentrationslager Mauthausen oder den Opfern des Münchener Olympiaattentats, verband er künstlerische Exzellenz mit tiefgreifender historischer Reflexion. Seine Formensprache, die eine Balance zwischen Leichtigkeit und Monumentalität schafft, macht Fritz Koenig zu einer der prägendsten Stimmen der modernen Bildhauerei. Koenig verband auf faszinierende Weise die klassische Bildhauerei mit modernen abstrakten Formen. Er nahm die traditionellen, archaischen Elemente der Skulptur und formte sie neu, indem er sie in eine zeitgenössische, reduzierte Ästhetik überführte. Seine Werke sind nicht einfach Nachbildungen der Vergangenheit, sondern lebendige Interpretationen, die die Grenzen zwischen traditionellem Handwerk und moderner Kunst auflösten. So schuf er eine eigene Formensprache, die universelle Themen wie Leben, Tod und Vergänglichkeit in klare, kraftvolle Skulpturen übersetzte – und dabei eine neue Dimension der Bildhauerei öffnete. Tradition & Avant Garde Monumentale Skulpturen, die nicht nur den Raum einnehmen, sondern ihn neu definieren – Koenigs Werke sind Gedenkstätten, die mehr erzählen als die Geschichte selbst. In Mauthausen, New York oder auf internationalen Ausstellungen: Überall hinterlassen sie ihre Spuren, provozieren, fordern heraus. Sie sind nicht einfach da, sie bewegen, rütteln auf und verweilen in den Gedanken. Jedes Werk ein Dialog, der über den Moment hinausgeht, der den Betrachter zwingt, in die Tiefe zu gehen. In der Weite des öffentlichen Raums und der Intimität einer Ausstellung verschmelzen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – Kunst, die nicht nur gesehen, sondern erlebt werden muss. Kunst, die bewegt Ein abgelegener Ort, der mehr ist als nur ein Zuhause – der Ganslberg wurde für Koenig zum kreativen Schmelztiegel, an dem Kunst und Leben miteinander verschmolzen. Umgeben von Natur, mit Blick auf die Weiten des Landes, erschuf er hier nicht nur seine monumentalen Werke, sondern baute auch ein Refugium, das seine Leidenschaft für Kunst und Pferde vereinte. Das Anwesen mit seinen Ateliers und der berühmten Araberzucht war nicht nur ein Rückzugsort, sondern ein lebendiger Ort des Schaffens, an dem jede Skulptur ihre Wurzeln fand. In dieser Symbiose aus ländlicher Idylle und kreativer Freiheit nahm Koenigs Werk Gestalt an – ein Zentrum, an dem Kunst und Leben in ihrer reinsten Form zusammenkamen. Leben auf dem Ganslberg in der Sammlung Deilmann Künstler der Sammlung Voriger Künstler Alle Künstler Nächster Künstler Die Erlebnisse an der Ostfront und die Brutalität des Krieges hinterließen tiefe Spuren in Fritz Koenigs Kunst. Aus dem Trauma dieser Jahre formte er eine Kunst, die das Leid und die Vergänglichkeit des Lebens thematisiert. In seinen frühen Arbeiten spiegeln sich die Bilder des Krieges wider – verstörend, aber zugleich von einer kraftvollen Reduktion geprägt. Koenig fand in abstrahierten Formen, wie Kugeln und Zylindern, einen Weg, die Zerbrechlichkeit des menschlichen Daseins auszudrücken. Die Schwere des Verlustes und die Auseinandersetzung mit dem Tod wurden zu zentralen Themen, die seine Werke bis zum Ende prägten. Koenig schuf nicht nur Skulpturen, sondern fühlbare Zeugnisse einer Generation, die in der Zerstörung nach Sinn und Existenz suchte. Vom Krieg zur Kunst Die Große Kugelkaryatide N.Y. begann als monumentale Brunnenskulptur für den Vorplatz des World Trade Centers in New York – ein Symbol für Stärke und Eleganz, das die Moderne verkörperte. Mit ihrer fast acht Meter hohen und über 20 Tonnen schweren Bronzeskulptur schuf Fritz Koenig ein Werk, das, inmitten der urbanen Dynamik, eine zeitlose Präsenz ausstrahlte. Doch nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 erlangte die Sphere, wie sie in den USA bekannt wurde, eine völlig neue Bedeutung. Nachdem sie aus den Trümmern des zerstörten World Trade Centers geborgen wurde, verwandelte sie sich von einem Kunstwerk in ein symbolisches Mahnmal für das Gedenken an die Opfer. Der beschädigte, aber intakt gebliebene Kugel-Skulptur wurde zum Zeichen von Widerstandskraft und Hoffnung. Seit ihrer Neuaufstellung im Liberty Park als Teil des 9/11 Memorials trägt sie nicht nur das Erbe der Moderne, sondern auch die Erinnerung an eines der prägendsten Ereignisse des 21. Jahrhunderts. Das Symbol der Moderne Afrikanische Kunst war für Fritz Koenig nicht nur eine Leidenschaft, sondern eine Quelle tiefgreifender Inspiration. Im Laufe seines Lebens sammelte er bedeutende Werke, die heute im KOENIGmuseum ausgestellt sind. Diese Sammlung, eine der wichtigsten privaten Sammlungen afrikanischer Kunst, spiegelt seine Faszination für die Symbolik und Formensprache wider, die auch seine eigenen Skulpturen prägte. Jenseits des bloßen Sammelns verband Koenig die Kunst Afrikas mit seinem eigenen kreativen Prozess und schuf eine einzigartige Verbindung zwischen Vergangenheit und Moderne. Vermächtnis des Sammlers
- WERNER STÖTZER
STÖTZER Werner Stötzer Voriges Werk Alle Werke Nächstes Werk Werra Künstler Werner Stötzer Werk Werra Inventar-Nr. AD-0059 Datierung 1972 Format 56 x 175 cm Material Bronze Merkmale Liegender Frauenakt Provenienz Galerie Schwind 1994 Privatsammlung Andreas Deilmann